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ASC-Damen beenden Hitzeschlacht in Münster auf Rang neun

24.06.2025

Einer wahren Hitzeschlacht stellten sich die Triathletinnen und Triathleten des ASC Ahlen beim 18. Sparda Münster City Triathlon. Bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke waren Janin Knospe, Susanne Hämmerling und Vera Kujat froh, dass ihr Ligaauftakt in der Oberliga der Damen auf der Sprintdistanz ausgetragen wurde. So standen für sie verhältnismäßig kurze 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen auf dem Programm.

In der Auftaktdisziplin gab Vera Kujat den Takt im Ahlener Team vor. Als sie nach 9:32 Minuten aus dem Hafenbecken stieg, hatten Hämmerling  und Knospe den Kontakt zu ihrer Teamkollegin gehalten. So hatte sich das Trio auf den Plätzen 35, 39 und 44 eine gute Ausgangsposition geschaffen.

Janin Knospe setzte sich dann auf dem Rad von ihren Teamkolleginnen ab und fuhr mit einem Schnitt von über 35 Stundenkilometern in die Top Ten vor. Beim Laufen musste sie noch ein paar Konkurrentinnen ziehen lassen, kam nach 1:10:42 Stunden aber als 14. ins Ziel. Susanne Hämmerling folgte nach 1:14:48 Stunden als 33. Auch sie büßte beim Laufen noch ein paar Plätze ein. Vera Kujat komplettierte das Team als 57. nach 1:20:23 Stunden.

Nach Addition der Platzziffern (104) wurden die Ahlenerinnen auf Rang neun der Tabelle geführt. Mit diesem hervorragenden Ergebnis im Rücken stellen sie sich Anfang Juli in Saerbeck einer doppelt so langen Olympischen Distanz. „Ich hoffe, es wird nicht so warm“, richtet Susanne Hämmerling den Blick schon nach vorne.

Derweil haben sich sechs Athleten des ASC Ahlen im freien Start der Herausforderung Olympische Distanz in Münster gestellt. Besonders im Fokus war erneut Christopher Bartlewski. Der blinde Sportler absolvierte das Rennen über 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen gemeinsam mit einem Guide in 2:37:32 Stunden und setzte damit ein ganz besonderes Achtungszeichen.  Aus Ahlener Sicht wurde diese Zeit nur von Thomas Koschützke unterboten, der nach 2:35:36 Stunden ins Ziel kam. Tjark Hartleif benötigte 2:38:41 Stunden, Stephan Beutner 2:45:46 Stunden, Henri Weißenborn 2:47:52 Stunden und Jan Depenwisch 2:54:26 Stunden.

 


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